„Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“
Staffel 2, Episode 01 – „Kontakt“
Erstausstrahlung: 16.09.1994 (FOX), 07.09.1995 (Pro7)
Staffel-Auftakt: Unsere Podcast-Hosts Oli & Hendrik besprechen die erste Episode der 2. Staffel von „Akte X“ mit dem deutschen Episodentitel „Kontakt“:
Seit der Schließung der X-Akten arbeitet Mulder in der Abteilung für elektronische Überwachung, Scully lehrt an der FBI-Akademie. Sie treffen sich heimlich in der Tiefgarage des Watergate-Hotels. Seit dem Tod von Deep Throat zweifelt Mulder an seinen Überzeugungen und er erinnert sich öfter an seine Schwester. Mulder trifft Senator Richard Matheson, der seine Arbeit über die letzten Jahre gefördert und beobachtet hat. Matheson schickt Mulder nach Arecibo in Puerto Rico, wo das dortige Observatorium Signale aus dem All empfangen hat. Mulder soll dort Einheiten des Militärs, die den Auftrag haben, alle Beweise für solche Signale zu vernichten, zuvorkommen. Matheson mahnt ihn, dass er diese maximal 24 Stunden lang aufhalten kann…
Ab jetzt wieder voraussichtlich alle 2 Wochen eine neue Episode, sofern uns das Coronavirus nicht erwischt…
Hier der von Hendrik in dieser Episode erwähnte Artikel über die mögliche Antwort auf die Arecibo-Botschaft:
40 Jahre Arecibo-Botschaft: Gab es eine Antwort?
40 Jahre Arecibo-Botschaft: Gab es eine Antwort?
Mit dem
weltgrößten Radioteleskop von Arecibo auf Puerto Rico sendeten am 16.
November 1974 US-Astronomen um den Astrophysiker Frank Drake eine binär
kodierte Botschaft an Außerirdische.
weltgrößten Radioteleskop von Arecibo auf Puerto Rico sendeten am 16.
November 1974 US-Astronomen um den Astrophysiker Frank Drake eine binär
kodierte Botschaft an Außerirdische.
Ziel des Signals war der rund
25.000 Lichtjahre von der Erde entfernte Kugelsternhaufen „M13“, da die
Astronomen hier aufgrund vieler Sterne auf engem Raum eine höhere Chance
sahen, dass die „Arecibo-Botschaft“ auf eine von einer intelligenten
Zivilisation bewohnte Welt treffen könnte.
25.000 Lichtjahre von der Erde entfernte Kugelsternhaufen „M13“, da die
Astronomen hier aufgrund vieler Sterne auf engem Raum eine höhere Chance
sahen, dass die „Arecibo-Botschaft“ auf eine von einer intelligenten
Zivilisation bewohnte Welt treffen könnte.
40 Jahre nachdem die
Botschaft ins All geschickt wurde, gilt diese offiziell immer noch als
unbeantwortet.
Botschaft ins All geschickt wurde, gilt diese offiziell immer noch als
unbeantwortet.
Im August 2001 wurde jedoch im einen Kornfeld unmittelbar
neben dem Radioteleskop von Chilbolton in der südenglischen Grafschaft
Hampshire ein Kornkreis-Piktogramm entdeckt, das eine Antwort auf die
Arecibo-Botschaft darstellte.
neben dem Radioteleskop von Chilbolton in der südenglischen Grafschaft
Hampshire ein Kornkreis-Piktogramm entdeckt, das eine Antwort auf die
Arecibo-Botschaft darstellte.
Für „grenzwissenschaft-aktuell.de“
diskutiert der deutsche Kornkreisforscher Andreas Müller nochmals die Hintergründe der „Chilboton-Antwort“:
diskutiert der deutsche Kornkreisforscher Andreas Müller nochmals die Hintergründe der „Chilboton-Antwort“:
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Musik (Intro/Outro) mit freundlicher Genehmigung von Eiro Nareth:
DbPdW–Intro-Sprecher: Sascha Rotermund – https://www.sascharotermund.de